Highfashion von deutschen Modemachern

MegaDeals Mode

MegadealsEgal ob Schuhe, Shirts, Hosen oder Jacken: Auf Megadeals findest Du alles! Den passenden Ring oder Schmuck gibt es hier gleich dazu.

Das Unternehmen Jack Wolfskin

Das Unternehmen Jack Wolfskin AUSRÜSTUNG FÜR DRAUSSEN GmbH & Co. KGaA mit Firmensitz in Idstein im Taunus stellt Funktionsbekleidung, Outdoor-Ausrüstung (z. B. Rucksäcke und Zelte) und Schuhe her. Die Firma ist nach eigenen Angaben einer der größten Anbieter von Outdoor-Ausrüstung und zugleich größter und erfolgreichster Franchisegeber im deutschen Sportfachhandel. Jack Wolfskin ist als Marke in allen wichtigen europäischen Märkten erhältlich.

Geschichte

Jack Wolfskin entstand 1981 als Eigenmarke der Firma Sine in Frankfurt am Main. Firmengründer war der Hanauer Ulrich Dausien. Mit zunehmendem Erfolg wurde Jack Wolfskin dann von Sine getrennt und zu einem eigenständigen Unternehmen. 1991 wurde die Firma an Johnson Outdoors (u. a. Rechteinhaber von Scubapro) verkauft.

Im Jahr 2001 übernahm die Private-Equity-Gesellschaft Bain Capital Jack Wolfskin von Johnson Outdoors für 42 Millionen Euro. Bain Capital verkaufte 2005 Jack Wolfskin wiederum für 93 Millionen Euro an Quadriga Capital. Lange Zeit belieferte Jack Wolfskin nur den Fachhandel, bis man 1993 das erste eigene Geschäft in Heidelberg eröffnete. Inzwischen gibt es weltweit über 350 Jack Wolfskin-Stores (Stand Ende 2010), davon in Deutschland 213 (Ende 2010). Fast alle werden im Franchisesystem betrieben.

Begeistern Sie sich für Produkte von Jack Wolfskin und möchten Ihre Outdoor-Ausrüstung aufstocken? Wenn Sie auf der Suche nach neuer oder gebrauchter Outdoor-Kleidung sind, dann sind Sie hier richtig. Hier finden Sie alles rund ums Thema Jack Wolfskin.  

Unternehmensverantwortung

Im November 2004 testete die Stiftung Warentest 14 Trekking-Jacken und befragte die Firmen, ob die Funktionsjacken fair, sozial und ökologisch korrekt produziert werden. Die Hersteller Jack Wolfskin sowie Lowe Alpine verweigerten die Auskunft.

Die Produkte von Jack Wolfskin werden größtenteils in Vietnam und Thailand produziert. Seit 1. Juli 2010 ist Jack Wolfskin Mitglied bei der Fair Wear Foundation, einer Multi-Stakeholder-Initiative, welche die Arbeits- und Produktionsbedingungen bei den Zulieferern und Produzenten durch sog. Audits kontrolliert und zertifiziert. Bei Jack Wolfskin gibt es bereits seit 2008 ein umfangreiches Lieferanten-Monitoring; 2009 hatte Jack Wolfskin mitgeteilt, dass die Mitgliedschaft in einer Multi-Stakeholder-Initiative geprüft werde.

Als dann die Clean Clothes Campaign zusammen mit den jeweiligen Ländervertretungen (D: Christliche Initiative Romero, CH: Erklärung von Bern, A: Südwind) sowohl in 2009 als auch in 2010 Fragebögen zu Arbeits- und Produktionsbedingungen an Outdoorhersteller verteilte, entschloss sich Jack Wolfskin für eine Mitgliedschaft in der Fair Wear Foundation; Hintergrund sind die vielen Gemeinsamkeiten in der Vorgehensweise der Fair Wear Foundation und dem im Jahr 2008 von Jack Wolfskin implementierten System zur Überwachung der Sozialstandards.

Zusammen mit Wolfgang Niedecken und World Vision Deutschland wurde das Projekt „Rebound“ ins Leben gerufen: ein Resozialisierungsprojekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen ehemaliger Kindersoldaten in Uganda. Ziel des Projektes ist es, die Betroffenen durch verschiedene Maßnahmen wieder in die Gesellschaft zu integrieren.

Im Juli 2007 übernahm Jack Wolfskin die Schirmherrschaft für das I.C.E. Jugendcamp, eine UNEP-Initiative für Jugendliche für ein umweltbewusstes Verhalten bzw. einen sparsamen Umgang mit Ressourcen, in Zusammenarbeit mit Arved Fuchs.

Die schweizerische Nichtregierungsorganisation Erklärung von Bern verglich 2010 mittels Umfragen und Internetrecherchen bei 77 Modelabels die Standards der Arbeitsbedingungen in Produktionsländern. Jack Wolfskin wurde dabei in die zweitbeste Kategorie „Durchschnittliche“ von fünf Kategorien eingestuft.

Weiterlesen: Wikipedia.org

Modetrends im Winter 2010/2011

Von Christine Konkel

Was trägt die moderne Frau in der kalten Jahreszeit?

Ob der kommende Winter temperaturtechnisch streng wird können wir noch nicht sagen, aber eines steht bereits fest, auf den Modewinter 2010/2011 trifft das voll zu.

Zwar freut sich alle Welt im Moment über jeden einzelnen Sonnenstrahl und die wachsenden Krokusse als erstes Anzeichen des kommenden Frühlings, doch die Modewelt denkt bereits einen Schritt weiter. Die Designer haben sich schon jetzt Gedanken über die neusten Wintertrends gemacht und stellten die Ergebnisse zuletzt auf der Pariser Fashion-Week vor. Die gezeigten Outfits offenbarten vor allem eines: In den kalten Monaten wird es streng.

Der Purismus ist zurück

Zuletzt war der Purismus-Trend in den 90er Jahren angesagt. Im neuen Jahrzehnt ist wieder zurück! Doch ganz so streng, wie vor gut 20 Jahren müssen wir uns das Revival des puren Stils in der neuen Wintersaison nicht vorstellen. Zwar konzentriert sich die Mode in diesem Stil noch immer auf das Wesentliche und zeichnet sich durch gerade Linien und dezente Farben aus, doch durch feine Spitzenelemente in Weiß oder Beige, bekommen die Outfits doch noch eine zarte Note.

Auch das zeigt Strenge: Der Lack und Ledertrend

Nicht besonders alltagstauglich, aber dennoch ein Trend, der sich in Paris herauskristallisierte, ist der so genannten Domina-Look. Er besticht durch hautenge Kleider in Lack (rot) oder Leder (schwarz) kombiniert zu Overknee-Stiefeln. Gewiss ist der Trend nur etwas für sehr Mutige und kann auch bei vielen Mitmenschen den falschen Eindruck auslösen. Deshalb ist diese Mode nur mit äußerster Vorsicht zu genießen.

Wer dennoch den strengeren Trend mitmachen möchte, greift im kommenden Winter zu Ledershirts (kombiniert zu A-fömigen Röcken in Wadenlänge) oder hochgeschlossenen Ledermänteln. Auch die Lederhose ist weiterhin tragbar. Doch Vorsicht: Kombinieren Sie nicht zu viele Kleidungsstücke aus Lack oder Leder miteinander, denn das wirkt zu überladen.

Zwar ist Schwarz die Trendfarbe der Wintersaison und auch mit Nude-Tönen punkten Sie ganz besonders, doch ganz so farblos müssen Sie sich in der kalten Jahreszeit doch nicht kleiden. Viele Modedesigner holen sich in der kommenden Saison Frühlingsfarben in den Winter. So waren gerade in Paris viele Kleider in den Pink, Gelb oder auch Türkis zu sehen.

Weitere Trends: Asymmetrische Schnitte und hochgeschlossene Kleider
Wer es warm und dennoch figurbetont mag, dem wird die neue Wintermode sehr gefallen. Denn warme Strickkleider in enger hochgeschlossener Form sind der Trend schlechthin. Angesagte Farben sind vor allem Weiß, Beige oder ein helles Rosa. Kombiniert werden diese Kleider mit goldenen Accessoires, wie lange Ketten oder Armreifen.

Ein weiterer im Winter 2010/2011 sind asymmetrische Schnitte. Auf den Laufstegen in Paris waren hier vor allem Tops im Asymmetrie-Look zu sehen. Neben dem schulterfreien Trend punkten Sie in der neuen Saison auch mit ungleich geschnittenen Kleidern oder Röcken.

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Modetrends im Winter 2010/2011: Was trägt die moderne Frau in der kalten Jahreszeit?

Das sind die Modetrends im Frühjahr 2011

Die neuen Modetrends 2011 sind da!

Vom Catwalk in den Alltag: Die neuen Modetrends 2011 machen Lust aufs neue Jahr – denn die Kreationen der internationalen Designer versprechen ein modisches Highlight nach dem Anderen: Die Modetrends 2011 bestechen mal durch leichte und luftige Kreationen, mal durch geradlinige konsequente Schnitte oder trendige Mix-Kreationen, die jeden alltäglichen Spaziergang zu einem glänzenden Auftritt machen!

Frühjahr 2011

Während wir uns immer noch gedanklich auf den Winter einstellen, ist uns die Modeindustrie mal wieder einen Schritt voraus und so stehen natürlich auch schon die Trends für das Frühjahr 2011 fest. Auf den Fashion Weeks dieser Welt konnte man bereits einen schönen Blick darauf werfen.

Alles in allem kann man wohl sagen, dass im nächsten Jahr sehr schlicht auf sehr knallig trifft, was für spannende Kombis sorgen kann, aber natürlich jede Menge Fettnäpfchen beinhaltet. In Sachen Farben setzen die meisten Designer entweder auf schrille, bunte Töne. Türkis, Orange und Jade stehen dabei nicht selten im Fokus. Demgegenüber bleibt der Nude-Look und die Farbe Camel, die wir auch schon aus diesem Jahr kennen, weiterhin angesagt.

Man muss also nicht komplett seinen Kleiderschrank umkrempeln. So bleibt uns daneben zum Beispiel auch der Ledertrend erhalten. Leder-Leggings und -Jacke können also bei uns bleiben. Dazu passt auch ein weiterer Trend für das Frühjahr 2011: Schwarz-Weiß. Weiß an sich ist im nächsten Jahr ein großes Thema und mit Schwarz kombiniert, wirkt der Look dann besonders edel.

Achtung: Weiß macht nicht gerade schlank, ebenso wie knallige Farben. Diese also nicht unbedingt an Stellen tragen, die man auch als Problemzonen bezeichnen könnte!

Keine wärmeren Monate ohne Kleider und Röcke. Auch hier zeigen sich 2011 die Extreme: Entweder Kleider und Röcke sind sehr knapp oder aber bodenlang und XXL. Hippie-Kleider sind ein großes Thema. Zusätzlich stehen schlichte Schnitte Rüschen und Co. gegenüber. Erlaubt ist hier also, was gefällt! Na, das klingt doch nach einem aufregenden Mode-Frühjahr! Jetzt müssen wir nur noch den Winter hinter uns bringen… Brrrr…

http://www.youtube.com/v/JuHWrzsysyE?fs=1&hl=de_DE

Mädchenkleider für modebewusste Girls

MädchenkleiderKids und Teens haben ihren eigenen Geschmack und lassen sich ihre Kindersachen schon lange nicht mehr von Mama aussuchen. Die C&A Mädchen Kollektion orientiert sich gern an den aktuellen Modestilen aus aller Welt und bietet den modebewussten Girls genau das, was das Herz begehrt. In vielen der angesagten Mädchenkleider finden sich Details und Trends weltbekannter Laufstege. Selbstverständlich gibt es bei C&A zum Mädchenkleid die passenden Accessoires und Schuhe, die mit denen von Paris Hilton oder Germanys next Topmodels auf einer Stufe stehen können.

Mode für jede Gelegenheit und für jeden Typ das Passende. Auch in diesem Jahr bietet C&A wieder eine absolute „Must have Collection“ für Kindersachen – mal verspielt, mal cool – und das in gewohnt hoher Qualität und zum günstigen C&A Preis. Kindermode auf den Punkt gebracht – C&A Neueste Kindersachen in riesiger Auswahl – doch – ohne die hohe Qualität und die Kundenfreundlichkeit wäre C&A sicherlich nicht eines der populärsten Modehäuser in ganz Europa geworden.

Lassen auch Sie sich begeistern, denn C&A bietet für (fast) jeden Geschmack punktgenau das richtige Lieblingsstück. Sieben Tage die Woche, vierundzwanzig Stunden am Tag können Sie sich im gut sortierten Onlineshop umschauen, bestellen und sich selbst überzeugen. Und sollte tatsächlich einmal etwas nicht passen, nimmt der hausinterne Umtauschservice alles, oder auch nur einzelne Teile ganz unkompliziert zurück.
Kindermode, die voll im Trend liegt – C&A!

Witerlesen hier: Mädchenkleider auf Plazoo.com/familie-kind

19. Dezember 2010:
Modenschau von Tanzmode Berlin

Am Sonntag, den 19.12.2010 um 20 Uhr findet die Modenschau von Tanzmode Berlin im Axel-Hotel in der Lietzenburger Str. 13-15 in Berlin-Schöneberg statt.
Eintritt: 8 Euro
Im Netz: www.tanzmode-berlin.de

Originalquelle: www.modekultur.info

Die Messe HochzeitsWelt Berlin Postbahnhof ist die Hochzeitsmesse im Berliner Postbahnhof.

Rund 200 Aussteller zeigen auf der Ausstellungsfläche alles rund um das Thema Hochzeit. Das Spektrum reicht von den aktuellen Trends bis hin zu extravaganten Ideen, angefangen von den Standesämtern und Kirchen aus Berlin und Brandenburg über Hochzeitstauben bis hin zu Festmode und Locations.
Exklusive Modenschauen für Abend- und Brautmoden sowie Workshops und Vorträge gehören darüber hinaus zur HochzeitsWelt Berlin Postbahnhof.

Termine:
08.01.2011 – 09.01.2011

Messeort:
Postbahnhof Berlin
Straße der Pariser Kommune 8
10243 Berlin

Turnus:
keine Angabe

Zutritt:
Allgemeines Publikum

Fragen zur Messe:
Telefon: 09001-611611*

Original Quelle: www.messen.de

Highfashion von deutschen Modemachern ist ein Begriff auf den internationalen Laufstegen.

Zu den „Global Players“ gehören seit Jahrzehnten der in Hamburg geborene Karl Lagerfeld, kreativer Kopf des französischen Couture-Hauses Chanel, und Wolfgang Joop, der heute mit seinem Label „Wunderkind“ Erfolge feiert. Aus der jüngeren Generation haben zum Beispiel Bernhard Willhelm, Markus Lupfer, Stephan Schneider oder Daniela und Annette Felder zwischen Paris, London, Antwerpen und New York Erfolg.

In Deutschland hat sich Berlin zum Trendplatz der Modeszene entwickelt: Zur Berlin Fashion Week und der Streetwearmesse Bread & Butter trifft sich zweimal jährlich die Modewelt, rund 700 Modelabels machen den Metropolen London und Paris Konkurrenz. Die deutschen Modemacher spielen mit Identitäten und Traditionen und haben seit der Wiedervereinigung zu einem eigenständigen, selbstbewussten Stil gefunden. Gleichwohl hat ihre Mode viele Facetten – von frisch und witzig über elegant und puristisch bis zu farbenfroh-poetischen Entwürfen. Im Alltag aber setzt man lieber auf Bodenhaftung. Bevorzugt wird neben dem sachlichen Business-Stil legere Sportswear, zum Beispiel die Mode von Boss oder Gabriele Strehle für Strenesse. Beide Marken sind in Süddeutschland zu Hause, aber längst auch auf dem Weltmarkt ein Begriff. Großer Wert wird auf Kreativität und Individualität gelegt, beides ist vielen Modebewussten in Deutschland wichtiger als Statussymbole. Der German Fashion Modeverband bezeichnet Deutschland als weltweit zweitgrößtes Modeexportland. Viele der Unternehmen wie Cinque, Oui, Marc Cain, René Lezard oder Windsor werden jedoch oft nicht als deutsche Firmen wahrgenommen, weil die Label eine Art internationale Namencamouflage betreiben. Deutsche Modeunternehmen gehörten zu den ersten, die auf „Grüne Mode“ setzten und Wert auf Nachhaltigkeit und fairen Handel legten.

Deutsches Produktdesign hat das Image, klare und funktionale Produkte zu schaffen. Design made in Germany – von der Bulthaup-Küche bis zum Braun-Rasiergerät – genießt international höchstes Ansehen. Stilbildend sind nach wie vor Unternehmen wie die Möbelhersteller Wilkhahn und Vitra oder Lamy für Schreibgeräte und Erco für Leuchten. Die Traditionen des Bauhauses der 1920er- und der Ulmer Hochschule aus den 1950er-Jahren haben noch ihren Stellenwert, daneben hat sich aber längst eine neue Generation einen Namen gemacht: Zu ihr gehört Konstantin Grcic, Jahrgang 1965, einer der innovativsten jüngeren Designer. Der Münchner verleiht ganz banalen Alltagsgegenständen eine ungewohnte Poesie. Auch die Newcomer vom „Studio Vertijet“ aus Halle, Steffen Kroll und Kirsten Hoppert, verbinden spielerische und analytische Elemente des Designs. Die erstmals verliehene Nachwuchsauszeichnung des Deutschen Design Preises erhielt 2010 die Textildesignerin Elisa Strozyk.

Original Quelle: www.tatsachen-ueber-deutschland.de

Blickfang – Messe

Viel Design und zahlreiche Neuerungen an der Blickfang

Vom 19. bis 21. November 2010 findet im Zürcher Kongresshaus die grösste Designmesse der Schweiz, die Blickfang, statt. Rund 220 Aussteller aus den Bereichen Möbel, Leuchten, Mode und Schmuck werden ihre neusten Kreationen präsentieren. Seit dem letzten Jahr haben sich die Messeveranstalter vermehrt selbst mit Fragen des Designs befasst. Im Bestreben, das Qualitätsniveau ständig zu optimieren und gute Gestaltung generell zu fördern, werden neue Wege eingeschlagen. Mit dem Kurator des Jahres, den Design-Workshops und der Blickfang Edition wurden Komponenten geschaffen, welche die Veranstaltung bereichern und die Designkompetenz der Messe bestätigen.

Trends zeigen und Trends setzen ist das erklärte Ziel der Veranstalter. Jahr für Jahr lassen sich über 18 000 Besucherinnen und Besucher vom kreativen Geist der renommierten Designveranstaltung der Schweiz inspirieren. Steigende Ausstellerzahlen und wachsende Besucherfrequenzen haben die Blickfang-Organisatoren dazu animiert, ihre Position zu überdenken und eine ganze Reihe von Neuerungen vorzunehmen. Damit sollen Rahmenbedingungen für die Designer und Aussteller geschaffen werden, die Gestaltung auf höchstem Niveau ermöglichen. Dazu Dieter Hofmann, Gründer der Blickfang-Messen: «Als Veranstalter wollen wir nicht nur gutes Design zeigen, sondern auch Vermittler und Networker sein, Leute zusammenbringen, Plattformen schaffen und zu Kooperationen anregen.»

Kurator des Jahres. Eine herausragende Persönlichkeit aus der Designszene, welche die Blickfang für die Dauer eines Jahres auf allen fünf Märkten – also in Stuttgart, Wien, Tokio, Basel und Zürich – betreut, ist Kurator des Jahres.

Stephen Burks

Kurator des Jahres: Stephen Burks

Mit dem New Yorker Stephen Burks ist es den Veranstaltern gelungen, einen der zurzeit renommiertesten Industrial Designer dafür zu gewinnen. Seine Aufgabe wird es sein, ein Jahr lang die fünf Messen zu beraten und im jeweiligen Blickfang-Land einen Gestalter aus der lokalen Designlandschaft als Co-Kurator zu nominieren. Für die Schweiz fiel Burks’ Wahl auf Pierre Keller, Direktor Ecole cantonale d’art de Lausanne (ECAL).

Design-Workshop, Blickfang View und Blickfang Edition. Die Zusammenarbeit hat diesen Juni begonnen, als Stephen Burks und Pierre Keller sieben Kreative der Schweizer Möbel-, Mode- und Schmuckszene zu einem zweitägigen Workshop ins Hotel Greulich in Zürich eingeladen haben. Es wurde über die Rolle von Gestaltung und ihre Bedeutung für die Gemeinschaft diskutiert. Was dabei herauskam und welche Trends sich daraus ableiten lassen, wird im Herbst im neuen und fortan einmal jährlich erscheinenden Magazin Blickfang View zu lesen sein, das in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Bolero herausgegeben wird. Darüber hinaus entwickelten die Workshop-Teilnehmer bereits existierende Produkte jedes Teilnehmers weiter, um sie im Sinne eines Re-Designs neu herauszubringen. Die dabei entstandenen Produkte
werden an der Messe als Blickfang Edition aufgelegt und angeboten.
Bild-Impression: Möbeldesign auf der Designmesse Blickfang: Swedish Ninja

Bildimpression der Blickfang – Möbeldesign: Swedish Ninja

Fashion Performance. Eine Veränderung wird auch die Präsentation der Mode erfahren. Nicht mehr als klassische Laufsteg-Modenschau sollen die neuen Kreationen gezeigt werden, sondern in Form einer von Yannick Aellen gemeinsam mit dem Berliner Musikproduzenten Seiith und dem Stylisten René Gloor konzipierten Fashion Performance. Ihre progressiven Inszenierungen zwischen Kunst, Mode und Musik werden nicht mehr einzelne Kollektionen, sondern vielmehr Looks aus ausgewählten und aufeinander abgestimmten Stücken der teilnehmenden Modelabels zeigen.
Modedesign auf der Blickfang: Sara Vidas

Bildimpression Modedesign auf der Blickfang: Sara Vidas

Nachwuchsförderung. Gleich zwei Sonderschauen befassen sich mit dem Design-Nachwuchs – eine im Möbelbereich, die «Blickfang Selected», eine andere, «Boleros Choice # 1», im Modebereich. Gezeigt werden Arbeiten von hiesigen und internationalen Jungtalenten und vielversprechenden Gestaltern, die mit ihren Kollektionen und Produkten – oftmals noch Prototypen – die Möglichkeit erhalten, sich erstmals einem grösseren Publikum zu präsentieren.
Im Möbelbereich wählt eine namhafte Jury, der auch Mateo Kries, Chefkurator Vitra Design Museum, und Marva Griffin, Gründerin Salone Satellite Milano, angehören, ihre Favoriten.

Blickfang Gold, Silber und Bronze. Der Designpreis in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Hochparterre wird auch dieses Jahr an die Besten, Originellsten und Aussergewöhnlichsten unter den Ausstellern vergeben.

ABSOLUT Fashion Hunters und Blickfang Blog. Ganz nach der Devise «Die Strasse ist ein Catwalk» fangen die ABSOLUT Fashion Hunters, namentlich Alex Braunschmidt, Pascal Grob, Lisa Mettier, Affa Ossmann, Marisa Pichler und Pascal Grob, mit ihren Kameras den Look des Moments ein. Die Bilder der coolsten Street Styles gibt es in einer Ausstellung an der Blickfang zu sehen. Und wer schon vorher wissen will, was morgen angesagt ist, findet auf dem neuen Blickfang-Blog regelmässig neue Fotos der Fashion Hunters. Zu erfahren gibt es dort auch viele Hintergrundinformationen, Geschichten und News aus der Welt der Blickfang und ihrer Designer: www.blickfang.com/blog.

Original Quelle:www.designer-blog.eu

MOD Jeans

MOD Jeans, Streetwear der Extraklasse

Ein noch junges Label, das die Streewear und Clubwear-Mode aufgemischt hat. Außergewöhnliche wie gut sitzende Schnitte, prägnante Designs und ein rundum gelungenes Styling machen die Qualitäten einer Streetwear Jeans aus, die mit dem Label „Miracle Of Denim“ an den Start gegangen ist. Wo genau das Geheimnis liegt, wissen nur die Designer, in jedem Fall haben sie den richtigen Riecher

Club und Streetwear von MOD

MOD Jeans schaffen auch den Spagat zwischen zeitlosem Design und einen immer aktuellen Look, so dass die Anschaffung auch auf lange Sicht lohnenswert ist. Ein unschätzbarer Vorteil, denn gerade bei Club- und Streetwear rotieren die angesagten Styles etwas schneller. Wer Wert auf ein angemessenes Outfit legt, ist also mit MOD Jeans für Damen oder Herren auf der sicheren Seite. Viele verschiedene Waschungen sorgen für individuelle und kreative Outfits, die keine Wünsche mehr übrig lassen. Auf der Piste, in der Schule, an der Uni oder beim Job, MOD Jeans sind durch ihre hochwertige Denim-Stoffe und die saubere Verarbeitung auch belastungsfähig und machen alles mit. Das Trendlabel MOD hat Jeans geschaffen, die stylishes Ambiente mit Tragekomfort verbinden und damit für das gute Gefühl stehen, immer gut angezogen zu sein – mit der Lizenz zur Coolness.

Styleclicker City

“Styleclicker City – Menschen des 21. Jahrhunderts”

25. Juli bis 8. August 2010, Eröffnung am 24. August 18:30
Eine Galerieausstellung
NRW-Forum Kultur und Wirtschaft
Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf
www.nrw-forum.de

Das NRW-Forum Kultur und Wirtschaft zeigt bis zum 8. August die größte Fashion Blogger Einzel-Ausstellung, die jemals präsentiert wurde. Einer der weltweit bekanntesten und renommiertesten Blogger, der Deutsch-Schwede Gunnar Hämmerle, zeigt in einer Show knapp 1.000 Blog-Shots von „Menschen des 21.Jahrhunderts“. Die Bilder des „Styleclickers“ sind digitale Modefotografien, die auf den Strassen der internationalen Metropolen gemacht wurden. Die Projektionen verwandeln das Obergeschoß des NRW-Forum in eine virtuelle Stadt mit unterschiedlichsten Menschen aus Stockholm, Berlin, New York, Paris, London und anderen Orten.

Die Strassen sind sein täglicher Catwalk. Hier sucht sich Gunnar Hämmerle aka Styleclicker die “Modelle” für seinen gleichnamigen Streetfashion Blog. Das Prinzip ist einfach: jemand sticht aus der Masse heraus, wird angesprochen und gleich vor Ort fotografiert. Alles muss schnell gehen, meistens sind es nur wenige Minuten. Nicht genug Zeit, um darüber nachzudenken, weder für den Fotografen noch für das Model. Es ist dieser Charme des Spontanen, der Zauber des Augenblicks, der sich in den Bildern widerspiegelt.

Original Quelle: www.mode-blog.eu